Alexander Schilling Regisseur

Portrait

Biografie

Alexander Schilling sammelte bereits während seines Politik- und Philosophiestudiums in Mannheim und Baltimore (USA) erste Regieerfahrungen in der freien Szene. Von 2000 bis 2003 war er als Regieassistent am Staatstheater Nürnberg engagiert. Seitdem arbeitet er als freier Regisseur unter anderem in Ingolstadt, Kassel, Leipzig, Mannheim, Münster, Nürnberg, Wuppertal, Kaiserslautern, Innsbruck und Bremerhaven. Von 2006 bis 2009 war er darüber hinaus Mitglied der künstlerischen Leitung des LOFFT.Leipzig, in der Spielzeit 2009/10 Mitglied im Leitungsteam des Theaters Ingolstadt. Seine Arbeiten erhielten zahlreiche Festivaleinladungen und Preise. Die in Mannheim entstandene Deutschsprachige Erstaufführung von Michal Walczaks „Sandkasten" wurde 2005 beim Stuttgarter Theaterpreis mehrfach ausgezeichnet (Beste Inszenierung und Publikumspreis). Seine Leipziger Inszenierung "Der Nachtbus" erhielt bei den Heidelberger Theatertagen den Jurypreis Schauspiel. Es folgten Einladungen zu den Bayerischen Theatertagen, dem Baden-Württembergischen Kinder- und Jugendtheaterfestival SCHÖNE AUSSICHT und den Hessischen Theatertagen. Die an den Städtischen Bühnen Münster entstandene Inszenierung "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" wurde zu WESTWIND, dem Kinder- und Jugendtheatertreffen NRW eingeladen. Zuletzt inszenierte er „Tod eines Handlungsreisenden“ am Stadttheater Bremerhaven. „Andorra“ von Max Frisch ist seine erste Inszenierung am Landestheater Detmold.
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