Insu Hwang Bariton
Biografie
Insu Hwang wurde 1983 in Seoul geboren und studierte von 2002 bis 2006 an der Yonsei-Universität Seoul, wo er den Grafen in "Nozze di Figaro" und den Guiglielmo in "Così fan tutte" sang. 2011 war er DAAD-Preis-Stipendiat und im Jahr 2012 Brahmshausstipendiat.
2013 legte er die Masterprüfung im Fach Gesang an der Musikhochschule Karlsruhe bei Prof. Donald Litaker mit Auszeichnung ab. Er sang 2011 ein Gesangsrezital im Théatre de la Monnaie Brüssel, das DAAD-Preisträgerkonzert in Karlsruhe sowie die Titelpartie in "Falstaff" in Karlsruhe. 2012 spielte er den Direktor in "Les mamelles de Tirésias" von Francis Poulenc in Karlsruhe und den Ceprano in "Rigoletto" auf der Burg Lindenfels. Mit den Hofer Symphonikern sang er eine Operngala in Erlangen (2012) und Neujahrskonzerte in Selb und Hof. Im Jahr 2011 war er Finalist beim Königin Elizabeth-Wettbewerb in Brüssel, 2013 gewann er den 3. Preis und den Mozart Sonderpreis im Veronica-Dunne-Wettbewerb Dublin, 2014 gewann er den 2. Preis im Gut-Immling Gesangswettbewerb. Zuvor hatte er bereits in Korea zahlreiche Preise erhalten, so 2009 den 1. Preis im Vision Voice Wettbewerb, den 1. Preis im La Bella Wettbewerb, und 2010 den 2. Preis im Joongang Wettbewerb, jeweils in Seoul. Insu Hwang wechselte in der Spielzeit 2016/2017 vom Opernstudio in ein Festengagement am Landestheater Detmold und bleibt unserem Hause in der Spielzeit 2018/2019 als Gast verbunden.
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